12. – 17. Juli 2013
Die vergessenen Trails im schönsten Gebirge der Welt
Nachdem wir im April mit TrailXperience in Ligurien waren und ziemlich begeistert zurück gekommen sind (sh. Reisebericht hier), habe ich immer wieder mal auf deren Homepage vorbeigeschaut und im Mai das „etwas andere“ TrailCamp in den Dolomiten entdeckt. Da mich das Konzept und die Beschreibung auf Anhieb begeisterte, habe ich mich spontan dazu angemeldet. Und ich sollte es nicht bereuen! Denn das was ich hier erleben durfte war einmalig. Doch der Reihe nach:
Gesamt-Daten:
Entfernung: | 149 km |
Uphill: | 5.571 Hm |
Downhill: | 9.745 Tm |
12. Juli 2013
Plose Freeride
Der offizielle Beginn des Camps war am Samstag Vormittag. Da ich jedoch nichts anderes vor hatte, buchte ich mein Zimmer bereits ab Freitag. Schon am frühen Morgen brach ich Richtung Süden auf, um wie bereits die Woche zuvor in Brixen noch einmal die genialen Plose-Trails unter die Stollen zu nehmen. Bereits um 9:30 war ich an der Plose-Seilbahn und fuhr mit dieser hinauf zur Bergstation. Die restlichen knapp 500 Höhenmeter bis zum Plose Telegraph waren recht schnell geschafft und so hatte ich genügend Zeit um auf dem Plateau die Aussicht zu genießen und eine Mittagspause einzulegen. Kurz entschlossen wählte ich diesmal eine etwas andere Abfahrt und querte unterhalb des Plateaus auf dem Trail zur Plosehütte zurück. Von hier fuhr ich Richtung Bergstation ab und überstieg recht bald die Abgrenzung zum Steilhang Richtung Norden, um auf einem recht steilen mit losen Felsplatten versehenen Serpentinenweg Richtung Wanderweg Nr. 4 abzufahren bzw. abzusteigen :-). Hier fährt man wohl besser noch ein Stück auf dem Weg bergab und steigt etwas weiter unten in den Weg Nr. 4 ein! Hat man diesen allerdings erreicht beginnt eine wunderbare Mischung aus technischem und flowigen Trail, der einen über 1.000 Meter tiefer mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht wieder am Parkplatz der Plose-Seilbahn ausspuckt. Auf dem gesamten Trail begegnete mir nicht ein einziger Mensch obwohl auf dem Gipfel durchaus viele Wanderer unterwegs waren und ich unterwegs nochmals eine recht ausgedehnte Pause einlegte. Der Weg Nr. 4 scheint also recht wenig begangen und daher zum Biken ideal zu sein! Nachdem ich an der Talstation noch ein isotonisches Kaltgetränk zu mir genommen hatte, lud ich mein Bike ins Auto und fuhr über das Würzjoch nach St. Martin und weiter in unser erstes Basislager, das Hotel Chalet Corso in St. Vigil. Dort wurde ich von Alexander, dem Junior-Chef des Hotels herzlich begrüßt und hatte noch genügend Zeit, um es mir in der wunderschönen Saunahütte des Hotels gut gehen zu lassen. Etwas später kam noch Christian G., ein weiterer Camp-Teilnehmer mit dem ich mir die nächsten Tage das Zimmer teilen sollte, im Hotel an und wir ließen den Abend bei einer guten Pizza und zwei Bierchen in St. Vigil gemütlich ausklingen.
Tour- und GPS-Daten:
Entfernung: | 13 km |
Uphill: | 479 Hm |
Downhill: | 1.402 Tm |
13. Juli 2013
Über’s Gömajoch nach St. Martin
Die beiden Guides von TrailXperience Mathias und Basti (die ich beide bereits in Ligurien kennenlernen durfte) kamen erst spät Nachts bzw. früh Morgens in St. Vigil an, so daß wir uns am Samstag Morgen beim Frühstück getroffen und die weitere Planung besprochen haben. Der erste Tag sollte dem „Beschnuppern“ der Teilnehmer auf den ersten Trails dienen und da der Treffpunkt mit den restlichen Teilnehmern erst um 11:00 in St. Martin in Badia vereinbart war, hatten wir genügend Zeit um schon einmal unsere Bikes zu checken und auf den Shuttle VW-Bus von Mathias zu verladen. Danach fuhren wir dann zum vereinbarten Treffpunkt nach St. Martin, die anderen Teilnehmer trafen nach und nach ein und wir setzten uns zu einem ersten Kennenlernen und zu einer kleinen Stärkung im örtlichen Restaurant zusammen. Anschließend gab es noch einen kurzen Bike-Check, die restlichen Räder wurden verladen und wir fuhren mit dem Bulli hinauf auf das Würzjoch wo die erste gemeinsame Tour starten sollte. Vom Würzjoch fuhren wir zunächst auf Schotter, dann auf Trails Richtung Gömajoch nicht ohne gleich einmal einige Fahrtechnik-Tips von Basti mitzunehmen und ein paar kleine Übungen einzulegen. Mit den ersten Schiebe- und Tragepassagen der Woche erreichten wir schließlich das Gömajoch (2.109 m) und trugen die Bikes noch ca. 100 Höhenmeter weiter hinauf auf einen Vorgipfel des Col Varencinch. Von dort stiegen wir dann in den Downhill ein und fuhren auf dem selben tollen Trail hinunter nach St. Martin, den ich bereits 5 Wochen vorher am Tag 1 des RABE Camp’s Badia I gefahren war. Nachdem uns die Guides ausgiebig „beschnuppert“ und anscheinend als tauglich für die kommenden Tage befunden hatten, ging es zurück zu den Autos, die Guides holten noch den Shuttle-Bus auf dem Würzjoch ab und wir fuhren ins Hotel, wo bereits die Sauna und anschließend das Abendessen auf uns wartete. Nach dem Essen wurden noch die restlichen Tage und insbesondere das Vorhaben des nächsten Tages besprochen und so klang der erste Abend bei dem einen oder anderen Glas Rotwein gemeinsam aus.
Tour- und GPS-Daten:
Entfernung: | 11 km |
Uphill: | 360 Hm |
Downhill: | 1.189 Tm |
14. Juli 2013
Zum Bivacco della Pace
Am nächsten Morgen hieß es Hüttengepäck fertig packen, in den Shuttle verladen und die restlichen Sachen im eigenen Auto deponieren – denn am Abend sollten wir ein neues Basislager beziehen. Zuvor aber stand ein absolutes Highlight dieser 5 Tage auf dem Programm: Wir wollten hinauf zum Bivacco della Pace, dem Ort an dem unter Anderen im letzten Jahr der Bergauf-Bergab Film über das Bikebergsteigen mit Nicole, Harald, Mathias und Basti gedreht wurde. Von St. Vigil fuhren wir mit dem Shuttle durch das Rautal bis zur Pederü-Hütte. Dort verteilten wir das von Mathias und Basti eingekaufte Picknick auf die Rucksäcke und starteten unsere schweißtreibende Auffahrt, vorbei an der Fanes-Hütte, über das Limo-Joch bis zur Großfanes-Alpe, wo wir eine Kaiserschmarrn-Pause einlegten und auf Basti warteten. Er hatte den Shuttle-Bus um den Kreuzkofel herum gefahren, auf einem Parkplatz am Fuß des Valparola-Paßes abgestellt und kam uns schon bald durch das Fanes-Tal entgegen gefahren. Dann begann der weitere Aufstieg in Richtung Bivacco della Pace. Ein kurzes Stück fuhren wir noch den normalen Weg durch das Fanes-Tal doch bald ging es links ab auf den Weg Nr. 17 hinauf Richtung Bivacco. Bereits von der Großfanes-Alpe konnten wir sehen, daß noch große Schneefelder den Aufstieg erschweren würden. Und so legten wir die nächsten ca. 400 Höhenmeter meist mit den Rädern auf den Schultern als „Wanderer mit Übergepäck“ bis zu einem Hubschrauberlandeplatz auf ca. 2.500 m Höhe zurück. Dort deponierten wir die Bikes, da die restlichen 200 Höhenmeter die noch folgen sollten, durch den vielen Restschnee bergab sowieso nicht fahrbar gewesen wären. Wir stiegen also das restliche Stück ohne die Fahrräder hinauf bis zu einem Grad unterhalb des Bivacco della Pace von dem man einen Traumblick zurück in das Fanes-Tal und voraus in das Travenanzestal hatte. Dort oben genossen wir die eindrucksvollen Panoramen, breiteten unser mitgebrachtes Picknick aus und ließen es uns bei Schinken von Schwein, Pferd und Gams sowie verschiedenen lokalen Käsespezialitäten saugut gehen. Zum Schluss packte Mathias noch seine Bialetti aus und es gab auf 2.700 m Höhe einen frisch gebrühten Kaffee! Wie schön ist das eigentlich!? Nach ausgiebiger und genussreicher Rast traten wir schließlich den Abstieg durch die Schneefelder zu den Rädern an, stiegen auf die Bikes und trailten auf selbst definierten Linien über den Fels wieder Richtung ausgewiesenem Weg. Diesem folgten wir dann hinunter ins Fanestal, füllten an der Großfanes-Alpe noch einmal unsere Wasservorräte auf und fuhren schließlich durch das Fanestal hinaus bis zum Col de Locia. Von dort ging es dann zunächst schiebend, bald wieder auf den Pedalen stehend auf dem Wahnsinns-Trail hinunter zur Capanna Alpina und weiter zum Parkplatz an der Straße hinauf zum Valparola-Pass. Dort verluden wir die Bikes auf den Shuttle-Bus, fuhren den Pass hinauf, weiter auf der Falzarego-Paßstrasse und dann rechts auf eine kleine Straße zum Rifugio Cinque Torri. Dort wurde unser Gepäck vom Hüttenwirt der Scoiattoli-Hütte abgeholt und wir pedalierten die letzten Höhenmeter des Tages hinauf zur wunderbar gelegenen Hütte. Oben angekommen wurden wir schon mit einem frischen Weißbier begrüßt und genossen in vollen Zügen die tolle Abendstimmung mit Blicken zur Averau- und Novelau-Hütte und zu den Cinque Torri.
Tour- und GPS-Daten:
Entfernung: | 28 km |
Uphill: | 1.514 Hm |
Downhill: | 1.203 Tm |
15. Juli 2013
Über die Strada da la Vena nach Alleghe
Am Montag fuhren wir über die „Strade da la Vena“ nach Alleghe, eine Tour, die ich bereits letztes Jahr am vierten Tag unserer Dolomiti Freeride 2012 gefahren bin. Diesmal begann die Runde gleich recht heftig mit einem steilen Anstieg von der Scoiattoli zum Rifugio Averau. Dort fuhren wir dann in den knapp 16 km langen Trail der Superlative hinunter nach Caprile. 1.600 Tiefenmeter, großteils mit viel Flow und Speed zu fahren – einfach herrlich! Von Caprile aus rollten wir auf der Straße nach Alleghe und kehrten im Hotel Alleghe zum Mittagessen ein. Danach ging es dann mit der Seilbahn auf den Col dei Baldi und auf den vom letzten Jahr bekannten Trails hinunter nach Pescul. Dann wieder ein Stück die Straße entlang bis Rova, rechts den Schotterweg entlang und schier endlos auf der Passstraße weiter immer bergauf Richtung Passo Giau. Gott sei Dank waren wir vor 17:00 Uhr an der Talstation des Sesselliftes zum Rifugio Averau. Dieser brachte uns dann die restlichen Höhenmeter hinauf bis zur Averau-Hütte. Dort hatten Mathias und Basti noch ein besonderes Schmankerl im Angebot: Wer noch Lust und Kraft hatte, mit dem wollten die Beiden noch weiter hinauf zum Rifugio Nuvelau und den steinigen Trail zur Scoiattoli abfahren. Johannes, Christian und ich wollten uns das nicht entgehen lassen, der Rest der Truppe fuhr direkt hinunter zum Rifugio. So luden wir uns die Bikes wieder einmal auf die Schultern und erklommen langsam aber zielstrebig die verbleibenden 160 Höhenmeter hinauf zur Nuvelau-Hütte. Dort angekommen gab es noch ein Radler bzw. einen Kaffee und schließlich machten wir uns, begleitet von den bewundernden Blicken der italienischen Touristen, daran die 320 Tiefenmeter auf dem teils schwierigen, verblockten Trail hinunter zur Scoiattoli-Hütte zu fahren. Ein Abstecher, der sich allein schon wegen dem umwerfenden Panorama auf der Nuvelau-Hütte auf jeden Fall gelohnt hat. Danach gab es wieder Dusche, Abendessen und einen letzten gemütlichen Hüttenabend bei einem tollen Sonnenuntergang an einem der schönsten Plätze der Welt!
Tour- und GPS-Daten:
Entfernung: | 43 km |
Uphill: | 1.226 Hm |
Downhill: | 2.553 Tm |
16. Juli 2013
Über’s Antoniusjoch nach St. Vigil
Am Dienstag haben wir von Badia aus die Überquerung des Antoniusjoch’s in Angriff genommen, eine Tour die ich in etwas abgewandelter Form bereits 11 Tage zuvor beim RABE Camp Badia II gemacht hatte. Nach dem Packen und Auschecken auf der Scoiattoli wurde das Gepäck an der Bergstation des Sessellifts deponiert und vom Liftpersonal nach unten befördert. Wir fuhren auf dem technisch recht anspruchsvollen Trail Nr. 440, der einige Schiebepassagen beinhaltet und dem Trail Nr. 424 zur Talstation des Cinque Torri Sesselliftes ab. Dort hatte Mathias bereits den Shuttle-Bus geparkt und so konnten wir nach dem Verladen der Bikes direkt über den Valparola-Pass und St. Kassian Richtung Badia starten. In La Villa kauften wir noch Proviant für ein Mittagspicknick ein. Dies wurde nach der Ankunft an der Talstation des St. Croce Sessellifts auf die Rucksäcke verteilt und wir fuhren mit den beiden Sesselliften hinauf zum Schutzhaus Hlg. Kreuz. Nach einer kurzen Pause ging es auf den selben Wegen und Trails wie 11 Tage zuvor Richtung Fanes auf das Antoniusjoch. Die Auffahrt bzw. die Tragestrecke kam mir diesmal länger vor als beim letzten Mal und es dauerte auch wirklich ca. 30 Minuten länger bis wir nach ca. 3,5 Stunden mit langer Tragepassage erschöpft aber glücklich auf dem Antoniusjoch auf 2.466 m ankamen. Wir nahmen uns Zeit für ein ausgiebiges und wieder mal hervorragendes (Nach-)Mittags-Picknick mit vielen Südtiroler Spezialitäten und tollen Panoramen. Kurz vor 16:00 Uhr machten wir uns über die steile Schotterrampe und weiter auf der Forststraße, die wir 2 Tage zuvor heraufgefahren waren – immer wieder abgekürzt durch schöne Trails – auf die Abfahrt zur Pederü-Hütte. Anschließend fuhren wir auf dem wunderbar flowigen aber leider nur noch zum Teil vorhandenen Trail durch das Rautal hinaus nach St. Vigil. Leider hat man diesen tollen Trail, vermutlich als Maßnahme für die hier entlang führende Craft Bike Transalp Massenveranstaltung, zu großen Teilen in einen langweiligen breiten Schotterweg verwandelt. 🙁 In St. Vigil waren wir auch für die letzte Nacht noch einmal im Hotel Chalet Corso untergebracht. Nach wie immer hervorragendem Abendessen und dem einen oder anderen Glas Rotwein ließen wir den Abend ausklingen und tankten über Nacht Kraft für den letzten Tag.
Tour- und GPS-Daten:
Entfernung: | 33 km |
Uphill: | 909 Hm |
Downhill: | 2.033 Tm |
17. Juli 2013
Über’s Sennesjoch zum „vergessenen Trail“
Der letzte Tag sollte uns zum „vergessenen Trail“ einem wunderbaren Trail durch das Krippestal führen. Wir starteten morgens in St. Vigil mit dem Shuttle und fuhren wieder durch das Rautal zur Pederü-Hütte (1.548 m). Von dort aus ging es diesmal die sausteilen Serpentinen in Richtung Senneshütte hinauf. Nur ein kurzes Stück schaffte ich dies auf dem Bike, dann war Schieben angesagt. Nach einiger Zeit wurde der Weg wieder fahrbar und so pedalierten wir über das Rifugio Fodara Vedla (1.980 m) zur Sennes-Hütte (2.116 m) und weiter bis zur Sennes-Alpe auf 2.245 m. Dort legten wir unsere Mittagspause ein und genossen das schöne Wetter und die traumhafte Sicht auf einer Almwiese. Nach dem Essen konnten wir noch ein kurzes Stück fahrend zurücklegen, dann hieß es wieder die Räder auf den Rücken und die restlichen Höhenmeter bis zum Sennesjoch (2.520 m) hinauf tragen. Hier gab es noch einmal eine kurze Pause mit frischem Kaffee aus der Bialetti und dann machten wir uns auf dem durch den langen Winter stark in Mitleidenschaft gezogenen Weg Nr. 24 auf den beschwerlichen Abstieg durch ein großes Schotterfeld zur Krippesalm und wieder hinauf zum Krippesjoch (2.310 m). Hier folgte dann der Einstieg in den wunderbaren Trail Nr. 25, der uns durch das Krippestal (Val de Ciastlins) entlang des gleichnamigen Baches, dessen Lauf zeitweilig auch unterirdisch verläuft, wieder talwärts führte. Der Trail war anfangs recht flowig zu fahren, wurde aber zunehmend technischer und zum Ende hin im Bereich der Ciastlins Wasserfälle unfahrbar, so dass auch bergab wieder einige Schiebe- bzw. Tragepassagen dabei waren. Letztendlich spuckte uns der Trail mit einem breiten Grinsen im Gesicht im Rautal auf ca. 1.300 m, unweit des Kreidesees an der Straße von St. Vigil zur Pederü-Hütte wieder aus. Von hier aus fuhren wir wieder in unser Hotel. Dort durften wir noch die Dusche in der Sauna-Hütte benutzen und setzten uns anschließend noch bei ein, zwei kühlen (alkoholfreien) Weißbieren zusammen, um die letzten Tage noch einmal Revue passieren zu lassen bevor wir uns auf die Heimreise machten.
Tour- und GPS-Daten:
Entfernung: | 21 km |
Uphill: | 1.083 Hm |
Downhill: | 1.365 Tm |
Fazit: Was soll ich sagen. Es war einfach nur saugeil!
In einem alten Bericht aus dem Jahr 2008 über meine erste Dolomitenrunde habe ich mal geschrieben: „My best biking days ever!“ Aber diese Tage haben alles übertroffen!
Das Konzept abseits der viel befahrenen Transalp-Routen mal etwas ganz anderes zu machen und „Bike-Bergsteigen“ zu gehen, sich damit Regionen und Single-Trails zu erschließen, die kaum befahren sind und das alles auch noch mit perfekter Organisation, super Leuten und Picknicks mit frischem Kaffee auf über 2.500 m Höhe kombiniert, hat mich vollständig begeistert!
Danke Mathias und Basti für eine unbandige Portion BIKE, NATURE & SOUL!!!
(Auf Wunsch des Veranstalters werden von diesem Camp keine GPS-Daten veröffentlicht. Diese können aber gerne persönlich bei mir angefragt werden!)